
Wenn sich die Sonne in den Wolken bricht,
und sanfte Strahlen ihren Weg sich bahnen,
sieht man hinauf mit Demut im Gesicht,
und kann die Ewigkeit erahnen.
Wenn Wolken sich türmen in drei Schichten,
blütenweiß, gleich einem Wattebausch,
kann man auf Vieles leicht verzichten,
und jeder Unbill löst sich auf.
Und wenn des nachts die Sterne blitzen,
weil Wolken ihnen Platz gemacht,
könnt man noch über Stunden sitzen,
und spürt universelle Kraft.
Copyright seelenkarussell

Dabei finde ich es immer so frustrierend, wenn ich nachts auf einmal plötzlich und unerwartet „Glitzersterne“ sehe, auffallend klar, und am nächsten Morgen sich wieder alles zugezogen hat. Gerade in diesem Jahr leuchtet es mir ein, dass und warum wir Nordlichter ein wenig zur Schwermütigkeit und Engstirnigkeit neigen sollen, obwohl ja eigentlich der weite Himmel unsern Blick und unser Herz öffnen sollte und könnte für die große weite Welt.
Macht ja nichts, es kommen auch wieder bessere Wetter.
😉
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Ja, man muss es nehmen wie es kommt, und die Momente genießen , die sich in ihrer Schönheit präsentieren.
Alles Liebe zu dir
Gabi
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Das ist wunderschön, liebe Gabi.
Der NOvember geht auch mal vorüber und dann können wir die Sterne am Himmel sehen und die Wolken, die sich auftürmen. Ich freue mich drauf 🙂
Liebe Grüße
Brigitte
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Ich auch!
Alles Liebe zu Dir
Gabi
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ich liebe die Nacht mit ihren Sternen – auch Wolken die sich über den Mond ziehen – ein Versteckspiel – siehe da … derMond ist wieder da …
ich gehe jede Nacht (gegen 23 Uhr) mit meinen beiden Mauzen kontinuierlich spazieren .. wir gehen immer dieselbe *acht* ein eingespielter Rhythmus – schaue in den Himmel und atme in mein Herz hinein …
alles liebe – die zuzaly 🙂
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Ganz wunderbar!!
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Dankeschön.
Hab einen erholsamen Sonntag.
Gabi
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