Macht die Natur einen Unterschied,
ob Frankreich, Deutschland, Dänemark?
Der Wind pfeift überall sein Lied,
und weht in jedem Land mal stark.
Nur wir, wir setzen Grenzen,
in mein, und dein, und unser,
nur deshalb gibt’s die Turbulenzen,
und Kriege, ja wen wundert’s.
Man wird in diese Welt geboren,
hat sich den Ort nicht ausgesucht,
als „Eigentum“ wird er erkoren,
und jeder Fremde ausgebuht.
„Macht euch die Erde untertan…“
so steht es wohl geschrieben,
doch hier geht’s nur noch Zahn um Zahn,
und alles Fremde wird vertrieben.
Der Schwache wird schnell ausgegrenzt,
denn wir sind hier die Großen,
was ist dies Denken doch begrenzt,
und wird genährt durch die Idioten.
Ein jeder sollt‘ willkommen sein,
will er in Frieden leben,
hier geht es nicht um mein und dein,
sondern um Menschlichkeit zu pflegen.
copyright seelenkarusssell
Ich persönlich stimme Dir uneingeschränkt zu.
Nur leider ist die Mehrheit der Menschen „noch nicht soweit“ – in allen Ländern dieser Welt.
So können jene, die der gleichen Meinung sind, ihren Beitrag leisten – wenn möglich für alle…
👍🍀🌈
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Ja es ist einfach schade 💙😊🌈💕
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Danke liebe Gabi,
für die Worte, die du hier eingestellt hast betreff
des Umgangs IN und MIT der Welt.
Erlauben wir uns, das von dir eingestellte Zitat im Kontext zu lesen,
aufmerksam, offen
und erkennen die simple Tiefe,
so müßten wir Menschen eigentlich keine Probleme und Herausforderungen der Art haben,
wie sie seit … Jahren für uns sicht- und erlebbar sind.
Erlaube, daß ich hier zu einem forschenden und neugierigen Blick einlade:
„Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen:
Seid fruchtbar und mehrt euch
und füllt die Erde und macht sie euch untertan;
und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels
und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!
Und Gott sprach:
Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben,
das auf der ganzen Erdoberfläche wächst,
auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind.
Sie sollen euch zur Nahrung dienen;
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde,
allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben!
Und es geschah so.
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut.
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.“
(1. Mose 1,28)
… und den regen Geistern unter uns Gott vielleicht passend dazu noch ein „weltliches“ Zitat in den Sinn:
„Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“
(Lew Tolstoi)
Es ist ergo und eigen.tl.ich ganz einfach,
nicht nur weil es so von Anfang an so gedacht war …
Alles Liebe,
Raffa.
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Danke Raffa für deine Ausführung 😊🌈💕
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Ja, es hat was,
den kleinen „Auszug“
mit einer gewissen Acht-, wie Aufmerksamkeit zu lesen (;-)
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Menschlichkeit ? Das ist die Frage die Welt mit einem Daumen zu erdrücken die Natur ist stärker als der Mensch. Wir müssten hinunter auf die Knie und um Vergebung bitten.
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Und genau da fängt die Menschlichkeit an 😊🌈💕
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