Aus den Augen, aus dem Sinn,
wie oft hat man das schon erlebt,
mal als Verlust, mal als Gewinn,
so wird es in uns abgelegt.
Das Eine geht, das Andre bleibt,
und Neues fordert seinen Raum,
das Eine sich unwichtig zeigt,
das Andre wächst zu einem Baum.
So wird es gehn jahraus, jahrein,
es ist ein ständig Wechselspiel,
und was lernen wir daraus?
Nichts im Leben bleibt stabil!
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