Manchmal kann ich ihn noch riechen,
den Geruch von deiner Haut,
manchmal möcht ich mich verkriechen,
weil deine Stimme in mir noch so laut.
Manchmal trauer ich dir nach,
weil die Zeit so schön gewesen,
manchmal sehne ich mich danach,
in deinen Augen Liebe zu lesen.
Und manchmal denk ich: Gott sei Dank,
hat diese Liebe nicht gehalten,
sie hatte einen schiefen Klang,
war nichts, um Zukunft zu gestalten.

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