
Des Jahres Wellen waren’s viele,
wilde, sanfte und auch schnelle,
manchmal träg zum Strand gespült,
und ab und an des Sturms Geselle.
Sie wiegten mich oft in den Schlaf,
ließen meine Träume fliegen,
doch manche Welle traf mich hart,
wollt‘ mich partout zu Boden biegen.
Wie jedes Jahr um diese Zeit,
zieht es mich hin zum Meer,
der Horizont so endlos weit,
und jede Welle Demut lehrt.
copyright gabriele hofmann
Was ist das denn für eine traumhafte Welle 🙂
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leider nicht von mir fotografiert.
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Liebe Gabi, dein Gedicht spricht mir aus dem Herzen, dazu dieses gigantische Wellenfoto, einfach klasse.

Ich freue mich, dass du wieder da bist und wünsche dir alles Gute und einen guten Start in deiner neuen Heimat.
Alles Liebe.
Gruß Helga
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Dankeschön liebe Helga, und pass gut auf dich auf🥰
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