Gelegentlich möcht‘ ich verweilen,
an Orten, die ich nie gesehn,
gelegentlich möcht‘ ich beweisen,
ich bin nicht immer nur bequem.
Gelegentlich spür‘ ich den Hunger,
der tief in mir verschlossen ist,
gelegentlich macht es mir Kummer,
wenn man die Schwachen ganz vergisst.
Gelegentlich geh‘ ich auf Suche,
in den Keller meiner Seele,
gelegentlich ich heftig fluche,
wenn ich mein Ziel total verfehle.
Gelegentlich bin ich voll Glück,
für das was war, was ist, was kommt,
gelegentlich hab ich den Blick,
das Licht zu sehn am Horizont.

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