
Die Ecke grau, der Streifen blau,
das Meer hat viele Farben,
egal wie weit, wohin ich schau,
es trägt des Himmels Narben.
Heut ist es ruhig, fast regungslos,
liegt es zu meinen Füßen,
ich leg die Hände in den Schoß;
und tu den Wind begrüßen.
Er fährt ins Haar, zupft an mein Kragen,
behutsam kühlt er mein Gesicht,
ich lass mein Denken von ihm tragen,
und habe wieder klare Sicht.
Copyright seelenkarussell

… „Und habe wieder klare Sicht.“ Das liebe ich besonders am Meer – es macht den Kopf und den Blick frei und sorgt dafür, dass man wieder offen und „open minded“ an die Dinge herangeht.
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Genau so empfinde ich es auch. Am Meer wird einfach der Kopf frei.
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Das kann ich uneingeschränkt bestätigen – gerade wenn ich aus dem beruflichen Trubel heraustrete und bei uns an die Küste fahre… ja dann bekomme ich meinen Kopf soooo frei. Alles fällt von mir ab und ich bin tiefenentspannt. Herrlich ist das!
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Ja ich hätte das nie gedacht. Komm ja aus der Großstadt Frankfurt, und das Erleben Meer war tiefgreifend..👍
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