
Regentropfen tanzen auf den Dächern,
es sieht recht ungemütlich aus,
jetzt kommt die Zeit der Glühweinbecher,
und der Sturm mit Saus und Braus.
Der Herbst er geht mit starken Winden,
macht alle Bäume blätterlos,
die letzten Garben kann man binden,
der Wunsch nach Schnee wird riesengroß.
Man kramt nach allerlei Rezepten,
die uns die dunkle Zeit versüßen,
sucht nach den Jacken, den gesteppten,
trägt warme Socken an den Füßen.
Wir sind für Schnee und Eis bereit,
die Kinder können’s kaum erwarten.
Ja, noch ist es nicht so weit,
doch bald, bald fallen sie die kleinen, weißen, Zarten.
Copyright seelenkarussell

Sehr schön Zeilen hast du gezaubert!
DANKE dafür. Bei uns fällt leider sehr selten Schnee.
Meist ist es Schneematsch…!
Aber auf die gemütliche Zeit freue ich mich.
Liebe Abendgrüße, herzlichst Elke
LikeGefällt 1 Person
Liebes Dankeschön ❣
Bei uns im Norden ist auch eher weniger Schnee, aber man darf ja träumen. 😊😊
LikeGefällt 1 Person
…ja, träumen darf man und ist auch gut so.
Früher hatter wir öfter Schnee…ja, der Klimawandel!
Herzgruß Elke
LikeLike
Stimmt. Aber mal weiße Weihnacht wär soooo schön!
LikeGefällt 1 Person
Ja, das wäre wirklich sehr schön.
Weiß gar nicht mehr, wann bei uns mal
weiße Weihnachten war….?
Hab einen schönen Tag, herzlichst Elke
LikeLike
„Regentropfen tanzen auf den Dächern,
es sieht recht ungemütlich aus, …“
so war’s bei uns mehr oder minder im nassen Weser-Elbe-Dreieck den ganzen Sommer, sodass mit dem erneut hernieder rieselnden bis rauschenden Regen kein neues oder anderes Jahreszeitengefühl aufkommt, lediglich die gefallenen Blätter und damit rutschigen Bürgersteige zeugen von der neuen Jahreszeit.
Zu Weihnachten wird es nicht anders oder gar (un)gemütlicher sein.
😉
LikeGefällt 2 Personen
bei uns ganz oben im Norden, sieht es auch nicht viel besser aus.
Man muss es nehmen wie es kommt.
Komm gut durch den Tag
Liebe Grüße
Gabi
LikeLike