
Verdrängen hält dich stets in Spannung,
auch wenn du es selbst nicht mehr merkst,
es ist wie eine Art Verbannung,
wo doch das Heimweh ständig schmerzt.
Verdrängen heißt: Nicht sehen wollen,
etwas in die Ecke schieben,
und doch, es wird stets weiter grollen,
denn es sucht wie du den Frieden.
Hol es hoch, und schau es an,
auch mit Tränen im Gesicht,
lass ihn brechen diesen Damm,
damit das Feuer schnell erlischt.
Du wirst sehn, der Schmerz verschwindet,
weil du ihm selbst die Heilung gibst,
und etwas Liebes sich verbindet,
wenn du ihn in Vergebung wiegst.
Copyright seelenkarussell
Danke für diese kräftigenden Worte, liebe Gabi. Sie tun uns heute besonders gut. 💖🙏😊🎶
Alles Liebe
„Benita“
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Ich danke dir „Benita“😊🌈💞
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Was verdrängen wir nur, wieder und wieder
und welchen Charakter und Struktur haben dieses „Dinge“,
welche wir ja irgendwie nicht wahr haben wollen
oder nicht sehen mögen??
Da ist ja eine Tendenz, wessen Geistes Kind diese „Dinge“ sind,
doch sind wir so mutig, konsequent zu sein –
Im Benennen, im Bekennen und auch im …Ändern ….
Uuuuh, es gibt noch viel zu tun.
Lieben Dank für deine Einladung, liiebe Gabi.
Alles Liebe,
Raffa.
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