
Die Kindheit prägt ein jedermann,
und weist den späteren Weg,
doch manchem Kind war angst und bang,
und manche Narbe auf der Seele klebt.
Wenn als Kind die Liebe fehlt,
zieht es sich in sich selbst zurück,
denn das Erlebte quält und quält,
und hält es fern vom eigenen Glück.
Erst, wenn es für sich begreift,
Glück ist die Summe der Gedanken,
eine Pflanze in ihm reift,
und es hört langsam auf zu schwanken.
Dann hebt sich vor ihm mancher Nebel,
es füttert nicht mehr alle Ratten,
es löst alleine viele Knebel,
und lernt: auch das feinste Haar wirft einen Schatten.
Copyright seelenkarussell
Hat was und es stimmt…👍
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Dankeschön 😊💞
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Willkommen…
👍💚🌈
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