Ein bisschen noch Luftschlösser bauen,
den eignen Träumen nachzuhängen,
den Tag in Liebe zu verdauen,
entspannen von den Alltagszwängen.
Sich auf die Sterne zubewegen,
dem Mond die Hand zur Nacht zu reichen,
den Tag zu Träumen zu verweben,
und dem Denken auszuweichen.
Dann sinkt man langsam in die Tiefe,
lässt seinen Körper Ruhe tanken,
ach, wenn’s doch immer nur so liefe,
doch Kopf und Seele wollen zanken.
Es dauert oftmals ganz schön lang,
bis sie dann wirklich Ruhe geben,
und endlich sind sie fromm wie ’n Lamm,
und ich kann in den Schlaf entschweben.
Copyright seelenkarussell
Wann verlernen wir die Angst vor der Unendlichkeit wieder?
Meist leider erst, wenn wir sie nicht mehr brauchen. 😉
🙏💚🤓
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Ich habe Gott sei Dank keine Angst vor der Unendlichkeit 😊
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👍🍀🤗
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Wie immer wunderschön geschrieben! Ja, wenn es denn immer mal so liefe…einschlafen kann ich ganz gut, ich wache jeodch oft nachts auf und kann dann den Kopf nicht abstellen und nachts ist im Kopf auch immer alles „schlimmer“ als tagsüber… Ich arbeite dran:-). Herzliche Grüße zu Dir, Andrea
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❤
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