
Die Geister die ich rief,
sie hielten mich auf Trab,
damals war ich zu naiv,
heut bin ich ihrer satt.
Ich kram nicht mehr in alten Truhen,
will wissen wie und was mal war,
die alten Geister sollen ruhen,
nur so lebt es sich wunderbar.
Ich kreiere neue Geister,
die mir freundlich, wohlgesonnen,
denn ich allein bin hier der Meister,
den Alten bin ich jetzt entkommen.
Was war, das soll gewesen sein,
ich kann nichts mehr dran ändern,
ich bin im Heute jetzt daheim,
und lass sie los, die alten Bänder.
copyright seelenkarussell

toll zu Papier gebracht
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Dankeschön ❤
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Das ist wirklich sehr schön ausgedrückt… Und klingt trotz schwerer Thematik luftig leicht!
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Dankeschön ❤
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so steht`s geschrieben – so soll es auch sein …
was hat *Altes * in uns zu suchen
lass *Neues-Schöneres* herein
klingt wie alter Marmorkuchen
steinhart und zum Fels geworden
zum genießen viel zu hart
Plagegeister haben es einst verdorben
sie tragen jetzt einen langen Bart
Deine beflügelten Gedanken animieren mich zum Reimen 😀
Danke – es reiht sich ein Modul zum anderen ein
lieb grüß die zuzaly 🙂
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Dankeschön liebe zuzaly❤ Deine Zeilen berühren mich sehr.
Alles Liebe zu dir
Gabi
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Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
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😊
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Fantastisch. Berührend. Danke 🌸
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Dankeschön ❤
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