So vieles hätt‘ ich gern geklärt,
so vieles nachgefragt,
doch etwas hat sich stets gewehrt,
und ich hab‘ nichts gesagt.
So manches hätt‘ ich gern gegeben,
zur Hilfe und zur Freude,
doch ich stand oftmals nur daneben,
und blieb ein stummer Zeuge.
Ich hab so viel vertagt im Leben,
zu viel gewartet, statt zu machen,
vergaß mein Ego oft zu pflegen,
konnt schlecht mein Feuer selbst entfachen.
Und doch ist Vieles mir gelungen,
hab Vieles auf den Weg gebracht,
sprach niemals mit gespalt’nen Zungen,
hab ihn gefunden meinen Platz.
Das Leben bahnt sich seinen Weg,
und du musst mit ihm schreiten,
dein Schicksal ist es, was dich trägt,
ihm kannst du nicht entweichen.
copyright seelenkarussell
👍🙏💚
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Ein Satz, welcher mir mal gereicht wurde lautete ungefähr so:
„Es ist ein göttliches Prinzip,
die Polaritäten zu vereinen,
um Neues zu kreieren.“
Wenn wir denn den Mut hätten,
beginnend in uns,
wohl auch mit diesem göttlichen Vertrauen,
die Dinge von innen nach außen zu verändern …
Doch es ist eigentlich und immer nie zu spät.
Danke für deine Zeilen hier
und gräme dich nicht über dein Ego …
Alles Liebe,
Raffa.
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😊🌈💕
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