Hörst du des Windes leichtes Rauschen,
und wie sich Gräser raschelnd wiegen?
Wie Wellen sich um Wellen bauschen,
siehst Möwen ohne Eile fliegen?
So ist das Feeling hier am Meer,
nur du, und die Natur,
hier machst du deine Seele leer,
und bleibst in deiner Spur.
Hier gibt’s kein hetzen und kein eilen,
kein Straßenlärm und kein Termin,
hier siehst du nur die Schafe weiden,
und nirgendwo riecht’s mach Benzin.
Hier kannst du dich auf dich besinnen,
was dir im Leben wichtig ist,
hier kannst du deine Träume spinnen,
weil du mit dir alleine bist.
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Ich fühle mit jedem Meeresgedicht von Dir, dass Dein Herz beim Betrachten des Wassers aufgeht. Leider kann ich das nicht nachvollziehen, denn dieses Element bereitet mir eher Beklommenheit. Dorthin zieht mich nichts, auch nicht das bloße Betrachten der Wellen. Das Meer ist mitunter langweilig und unberechenbar, wenn es ‚losgelassen‘ wird.
Aber das sind nur meine Eindrücke. Ich wünsche Dir weiterhin Inspiration in der Flut des Rauschens.
Liebe Grüße
Gisela
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Ich kann dich gut verstehen. Mir ging es bis vor 10 Jahren ähnlich. Ich konnte die Weite nicht ertragen.
Heute möchte ich nirgendwo anders sein.
Alles Liebe zu dir Gisela 😊🌈💕
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Wenn wir das lesen wollen wir sofort in deine Nachbarschaft siedeln. Aber das ist zu weit und aktuell ganz unmöglich. ….. Dabei wollten wir letztes Jahr Urlaub machen auf einer Hallig, naja was dann vor einem Jahr kam wissen alle. Das Binnenland Österreich hält uns fest. Aber es wird eine Zeit kommen, wo wir den Urlaub nachholen. Darauf freuen wir uns schon heute und genießen deine Beschreibungen, liebe Gabi.
Herzliche Grüße
„Benita“
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Ich hoffe, dass Corona bald ein Ende hat, und eine Hallig auf euch wartet.😊🌈💕
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Oh ja, danke 💖😊🏵️🎶
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