Die Jugend strebt sehr nach Erleben,
nach höher, weiter, besser,
sie wollen noch die Welt bewegen,
und scheuen nicht fremde Gewässer.
Der Drang nach Freiheit ist sehr stark,
die alten Muster abgedroschen,
sie wollen säen die eigne Saat,
haben sich aufs Neue eingeschossen.
So ist es gut, so soll es sein,
sie müssen sich erproben,
die Einsicht kommt von ganz allein,
den Sturm und Drang sind schnell verflogen.
Und später sind es ihre Kinder,
die nach andrer Freiheit streben,
dann sehen sie sich als Erfinder,
und wollen ein ganz andres Leben.
copyright seelenkarussell
Moin. Toll. Klasse. Stimmt. Aber so was von 😉
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Dankeschön Sven😊🌈💕
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Liebe Gabi,
Wir wissen nicht, ob es so ist. ….. Der Beginn ja, aber wir denken nicht, dass jede Generation die Welt neu erfindet und damit ein neues Leben zu generieren versucht. Im Buddhismus heißt es, dass alle Menschen danach streben glücklich zu sein, dass uns das verbindet. Wir denken, dass sich vielleicht diese Suche nach dem persönlichen Glück anders darstellt, vor allem solange es im außen erreicht werden soll. Wobei ja die gesellschaftliche Entwicklung ein großer Anteil am eigenen Glück ausmacht, insofern verändert jede Generation ihre Umgebung zum positiven oder auch nicht. ….. Gleich bleibt der Antrieb, der Wunsch glücklich zu sein. Das ist Leben in unseren Augen. …. Danke schön für die Anregung zum Reflektieren.
Herzliche Grüße
„Benita“
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Ich danke dir fürs lesen und den Ausführungen deiner Gedanken 😊🌈💕
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