
Wenn der Körper Hilfe schreit,
weil wir ihn zu sehr strapazieren,
ist es oft unsere Eitelkeit,
weil wir jedes Maß verlieren.
Das Gewicht, es muss schnell fallen,
egal um welchen Preis,
denn wir gehören nicht zu den Prallen,
und brauchen schlanke Taillen als Beweis.
So manche fühlen sich verletzt,
und können nicht vergessen,
ihr Trost wird einfach gleichgesetzt,
mit essen, essen, essen.
Beides ist für den Körper Gift,
er liebt nicht das Extreme,
wenn er mit Krankheit darauf spricht,
ereilen uns ganz andere Probleme.
Drum haltet Maß in jeder Lage,
gebt euch und auch dem Körper Zeit,
seht ihn an wie eine Waage,
der nur im Gleichgewicht gedeiht.
Copyright seelenkarussell
Bei der Konzentration auf die Symptome, auf die Äußerlichkeiten und das Oberflächliche verlieren wir leider zu gerne den Bezug auf das Ursächliche.
Bleiben wir bei Erstgenanten können wir keinen HAlt finden und driften (auch auf der Suche) zu gerne in die von dir genannten Extreme.
Andersherum ist mittlerweile eine Konsequenz verpönt, welche sich auf das Ursächliche bezieht –
ein Dilemma, welche sich auch in und über die Mode zeigt und ihren Trends – wo wir doch allzu gerne hinterherhechln, in dem Glauben, nicht mehr dazu zu gehören, wenn wir nicht …
Es bedarf doch einfach nur eines Ar… in der Buchse, ganz gleich ob der etwas zu rund oder gar knöchern ist (;-)
Alles Liebe,
Raffa.
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😊🌈💞
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