
Was du ohne Herzblut tust,
hat einen faden Beigeschmack,
und wenn du nur um Fremdes buhlst,
bröckelt bald der eigene Lack.
Du besitzt so viele Schätze,
die deiner Pflege würdig sind,
drum such‘ sie nicht an fremden Plätzen,
denn die sind dir nicht wohlgesinnt.
Sie locken nur und blenden,
entfernen dich vom eignen Selbst,
und du stehst da mit leeren Händen,
und fühlst dich um dein Glück geprellt.
Drum ernte auf dem eignen Feld,
und fahre deine Früchte ein,
denn sie bereichern deine Welt,
und schenken dir dein Glücklichsein.
Copyright seelenkarussell
so machen wir es, wünsche dir einen guten Tag, Klaus
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Liebe Gabi,
ein feines Gedicht, aber ich komm um die doppelte Verneinung in der ersten Zeile nicht hinweg.
Meinst du, dass es einen fahlen Beigeschmack hat, wenn du etwas mit Herzblut tust? Oder hat sich da ein nicht zu viel eingeschlichen? Dann stimmen wir völlig zu. 😃 Schöne Zeilen.
🧡🌻
Liebe Grüße
„Benita“
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🤣🤣kam mir auch komisch vor Benita. Aber je mehr ich drüber nachgedacht habe … Du kennst das ja vielleicht. 🤣🤣🤣
Danke für dein Mitdenken😘 ich ändere es mal schnell ab. 😊💞
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Wunderbar , Glück , Freude ist in uns und kein Mensch kann uns dieses Gefühl schenken , sondern nur bereichern . Die eigenen schätze zu entdecken bedeutet sich mit sich selbst zu beschäftigen und das fällt nicht jedem leicht .
Liebe Grüße Mona
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Dankeschön Mona 😊💞
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Danke für den wunderbaren Spiegel und die Erinnerung, liebe Gabi.
Verschenken wir die erkannten Gaben, Talente und Potenziale
und verschenken diese oder tun uns mit den anderen wunderbaren Potentialen zusammen,
uiihh, was wäre das Leben für eine „tolle Fahrt“
Alles Liebe,
Raffa.
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Liebe Gabi, das Gedicht spricht mich stark an – es ist stimmig und lebensnah.
Ich grüße Dich herzlich
Barbara
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Dankeschön liebe Barbara 😊💞
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