
Damals, als ich jung an Jahren,
war mein Herz gefüllt mit Wut,
ich bin nicht gut damit gefahren,
es war ein endlos langer Zug.
Ich sah nur das, was ich nicht hatte,
denn alle hatten davon mehr,
sah in mir nur die Kellerratte,
und trug an diesem Wissen schwer.
Ich wollte Liebe, und davon viel,
auch wenn ich sie nicht wirklich kannte,
ich sie in meinen Träumen rief,
ihr immer meinen Namen nannte.
Erst, als ich für mich begriff,
Wut ist wahrlich kein Begleiter,
ich auf meine Kindheit pfiff,
und kletterte auf die eigne Leiter.
Ab da konnt‘ ich den Himmel sehen,
den ich mir selbst geschaffen,
konnt‘ mit den Menschen lieb umgeh’n.
braucht keine wutgetränkten Waffen.
Man selbst ist seines Glückes Schmied,
das muss man nur für sich begreifen,
dann fällt das Schlechte durch ein Sieb,
und man darf nach den Sternen greifen.
Copyright seelenkarussell
Ganz toll geschrieben und auch die richtige Einstellung, um Gegenwart, auch die Zukunft wirklich leben und genießen zu können, egal was auch immer war, liebe Gabi!
Liebe Grüße von Hanne 💖🍀
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Dankeschön Hanne😘💞
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Wieder ein klasse Beitrag und toll geschrieben. Ich bin auch beeindruckt von dem passenden Foto. 🙂
LG Alexander
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Dankeschön Alexander 😊💞
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Wunderschön auf erklärt und auf den Punkt gebracht.
Vielen Dank dafür
🙏👍🤗
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Dankeschön 😊💞
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