Wenn der Tag die Nacht umschlingt,
und Dunkelheit umhüllt das Land,
wenn Stille jeden Halm durchdringt,
dann halt ich gerne deine Hand.
Genieß‘ mit dir die Dämmerung,
in stiller Zweisamkeit,
und nehm‘ sie an die Forderung,
für den Wunsch nach Ewigkeit.
Denn ich will mehr als dieses Leben,
will zieh’n mit dir durch Zeit und Raum,
zusammen in die Unendlichkeit entschweben,
doch das zu träumen, wag‘ ich kaum.
Drum halt ich deine Hand ganz fest,
verliere mich in deiner Wärme,
steh mit dir im Hier und Jetzt,
und greif‘ im Herzen nach den Sternen.

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