
Versonnen steht der Mann am Strand,
schaut einfach nur hinaus aufs Meer,
er träumt von seinem Heimatland,
und trägt an seinem Heimweh schwer.
Der lange Krieg hat ihn vertrieben,
nun ist er hier, und fühlt sich fremd,
ach, könnte er doch einfach fliegen,
dafür geb er sein letztes Hemd.
Er will zurück zu Schwester,, Bruder,
zu all den Menschen die ihn lieben,
hier läuft ihm alles aus dem Ruder,
denn hier erfährt er auch kein Frieden.
So viele sind mehr Feind als Freund,
und wollen ihn nicht haben,
was bleibt ihm mehr, als das er träumt,
und sehnt zurück, die schönen Tage.
Was nützen Bomben und der Kampf?
Es bringt nur Leid und Schmerzen.
Wo ist die Liebe die ganz sanft,
sich warm verteilt in seinem Herzen?
Das Meer schon leicht im Mondschein flimmert,
als er bedrückt nach Hause geht,
und eine kleine Träne schimmert,
als er noch mal um Frieden fleht.
copyright seelenkarussell
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Dankeschön 😊💞
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Sehr, sehr schön!
Danke dafür.
🙏💚🤗
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😊💞
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Die Tiefe der Wellen,
welche uns heimatlos machen…
Können wir manchmal nicht begreifen,
auch wenn sie der Verstand klar sieht.
So bleiben uns allzu oft nur die Tränen…
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Liebendes Karussell
Solange wir nur um Frieden flehen
Solange wir nur kirchengemäß um Frieden beten
Und selbst in uns und um uns Unfrieden verbreiten
Krieg vor Gerichten gegen den Nachbarn führen
Lügen Betrügen und Vertrauen stehlen
Sind all jene flehenden Gebete Hohn an das Göttliche
„Ich bin der Krieg
Und latent immer da
Doch Ich trete in Aktion wenn Du den Weg der Wahrhaftigkeit verläßt“
Diese Wahrheit sprach der Krieg anläßlich einer Familienaufstellung
Nach Berd Hellinger zu mir
Dankend und den Segen der Friedfertigen
Dir Joaquim von Herzen
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👍🏼😊💞
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