
Ein jeder wünscht sich Frieden,
und kann ihn selbst schwer halten,
stets will man vor dem Andren siegen,
und andre Meinung spalten.
Ein Schritt zurück fällt oft sehr schwer,
sogar für jemand den man liebt,
dabei bekommt man oftmals mehr,
wenn man sich nicht bekriegt.
Frieden heißt stets Kompromiss,
Fehltritte zu vergeben,
ein führen aus der „Finsternis“,
das miteinander reden.
Und doch beherrscht uns nur die Gier,
nach höher, schneller, weiter,
wie schnell verliert man das Gespür,
für einen guten Wegbereiter.
Wär man doch manchmal lieber still,
als böse Worte rauszuhauen,
was hilft das ganze Kriegsgebrüll,
man sollt dem Guten mehr vertrauen.
Copyright seelenkarussell
Schade, noch gibt es keinen Ausbildungs-Beruf als Friedens- und Mutmacher.
Muß mal nächste Woche dringend zur IHK…
oder doch zur UNI, das gibt es ja bekanntlich für so vieles nicht nur Geld,
sondern auch Professoren-Stellen ….
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Der Frieden beginnt im eigenen Inneren. Das scheint so schwer zu sein, daß die meisten lieber woanders mit der Suche danach beginnen.
Danke für diesen schönen Wegweiser. Es wird wohl noch viele weitere brauchen…
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