Aus den Augen, aus dem Sinn, wie oft hat man das schon erlebt, manches verschwindet sonst wohin, wird ins Vergessen abgelegt. Und andres bleibt ein leben lang, uns ständig im Gedächtnis, man weiß genau wann es begann, es ist wie ein Vermächtnis. Das Eine geht, das Andre bleibt, und Neues fordert seinen Raum, das Eine sich unwichtig zeigt, das Andre wächst zu einem Baum. So wird es gehn jahrein, jahraus, es ist ein ständig Wechselspiel, was lernt man eigentlich daraus? Nur so hält man sich selbst stabil.
Sind wir es doch selbst,
die „die grüne Welle“ für unsere Gedanken schalten
oder die „rote“.
Manchmal steuert unsere „eigene Verkehrsführung“ ein paar „Verkehrteilnehmer“ auch in Einbahnstraßen oder Sackgassen.
Oder auch uns selbst…
Muß mal gerade auf den Stadtplan schauen, wo ich selbst stehe…
das ist wohl leider so, hab einen schönes Wochenende auch wenn das Wetter nicht so toll ist.
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Ja, der Sturm hat nachgelassen, aber es regnet ohne Ende.
Mach’s dir trotzdem gemütlich.
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Da liegt so viel Wahrheit drin.
LG Susanne
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Sind wir es doch selbst,
die „die grüne Welle“ für unsere Gedanken schalten
oder die „rote“.
Manchmal steuert unsere „eigene Verkehrsführung“ ein paar „Verkehrteilnehmer“ auch in Einbahnstraßen oder Sackgassen.
Oder auch uns selbst…
Muß mal gerade auf den Stadtplan schauen, wo ich selbst stehe…
Bis später,
Raffa.
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