Man schaut zu viel nach links und rechts,
was andre Menschen tun und lassen,
man ist dann nur der Masse Knecht,
und versucht sich anzupassen.
Nicht immer ist das auch von Nutzen,
dies: Mit der Masse mitzulaufen,
ich muss nicht samstags Fenster putzen,
oder die neuesten Kleider kaufen.
Ich will mein Rhythmus selbst bestimmen,
Dinge tun, die mich bewegen,
nur so kann ich für mich gewinnen,
mich selbst manchmal ganz neu erleben.
Man muss sein Leben so gestalten,
dass man es auch genießen kann,
klar, muss ich mich an Regeln halten,
doch auch mal ausscher’n dann und wann.
Ich möchte oftmals anders sein,
nicht nur wie Meier, Hinz, und Schneider,
will klar und deutlich sagen: Nein!
doch tun das viel zu wenig, – leider!
Copyright seelenkarussell
So tiefsinnig und schön geschrieben liebe Gabi.
Sich von der breiten Masse abzuheben, dazu gehört oftmals etwas Mut… stärkt aber auch das Rückgrat und tut zwischendurch so richtig gut! 😉
Liebs Grüßle von Hanne und hab noch einen richtig schönen Tag 🌞🍀
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Du auch liebe Hanne❤
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Das ist in Ordnung so !
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Dankeschön ❣
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Ich übe es auch noch, dieses NEIN-Sagen. Toll geschrieben!
Herzliche Grüße
Regina
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Dankeschön Regina ❤
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Ja es sind so viele Allgemein-Plätzchen,
an die man uns binden will.
So viele Räppelchen für die wir uns strecken,
die Füße wund laufen im Hamsterrad.
Wenn wir uns küssen lassen
und selbst küssen, umarmen,
um das herauszulassen und verströmen,
was wir in unserer Einzigartigkeit wahrlich sind.
Aus den notwendigen Neins
wird dieses wunderbare Ja zum Wir.
Danke, für deine leichten und tiefen Worte, liebe und werte Gabi.
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Und ich genieße deine oft humorvollen und doch wahren Kommentare lieber Raffa👍❤
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Gefällt!!! 🙂
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💞
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