Wer hat nicht schon einmal gelogen,
aus Mitleid, Angst und Eigennutz,
wie oft die Wahrheit schon gebogen,
oftmals auch nur zum eignen Schutz?
Die Lüge ist ein Eiertanz,
und oft geht sie nach hinten los,
sie umhüllt ein dunkler Kranz,
der Schaden ist meist riesengroß.
Doch Wahrheit ist auch schwer zu sagen,
für den Fehler den man tat,
sie liegt als großer Stein im Magen,
und doch versucht man den Spagat.
Am Ende stellt man immer fest,
die Lüge war es gar nicht wert,
sie klebt an einem wie die Pest,
und dauert lang, bis sie verjährt.
Deshalb sollt man genau bedenken,
ob sich das Lügen wirklich lohnt,
sie trägt meist bittre Konsequenzen,
denn keiner bleibt davon verschont.
Copyright seelenkarussell
So wahr und sehr gut, schön von dir rüber gebracht.
Wobei ich echte Lügen, die ich verabscheue… von kleinen Schwindeleien, zum Schutz oder Wohl anderer oder mir selbst, unterscheide.
Liebs Grüßle von Hanne🌻 und freue mich, dass es mit der Info über News bei dir nun offensichtlich klappt 😀👍
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Ja schwindeln tun wir mehrmals am Tag .
😊
Alles Liebe zu dir ❣
Gabi
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Oh liebe Gabi,
so eine schwere Nuß, die Sache mit dem Lügen und wir tragen alle an diesem Päckchen.
„Irgendwas“ in uns möchte darin überhaupt nicht verwickelt sein.
Ein Aspekt ist wohl das fehlende oder geringe Selbstwertgefühl.
Ein weiterer Aspekt sind die Erwartungen, die Rollen und die Masken, denen wir meinen nachkommen zu müssen bzw. diese zu erfüllen. In diesen Zwickmühlen und Spannungsfeldern „passiert“ es dann wohl, bewußt oder unterbewußt, mal groß oder mal klein.
Wir landen auf alle Fälle in dem großen „Feld „: Vertrauen – „gegenüber“ den Anderen und auch gegen uns selbst – Selbstvertrauen. Ein Ort, an dem wir wachsen dürfen…
… hin in einen Zustand, wo es uns gleich ist, wie uns die anderen sehen und wir uns auch nicht mehr so wichtig nehmen – uns einfach annehmen und auch das Vertrauen, daß uns „die Anderen“ annehmen, wie wir sind. Und allzu oft wissen wir das eben nicht… Es entwickelt sich ein Kampf zwischen Angst und Mut.
Haben wir den Mut zu vertrauen… und auch die Gewißheit, daß wir vergeben – uns und den anderen. Eigentlich wissen wir, daß wir Angst haben, vor der Aufdeckung und den daraus resultierenden Schuldzuweisungen, welche oft genug im Vertrauensverlust enden. Wir wissen es, jedoch kümmern wir uns um eine Kultur der Vergebung?, welche uns unmittelbar und dirkt in die Liebe führen wird.
Voller Vorahnung und Freude, daß wir uns auf dem Weg weiterentwickeln,
wenn wir nicht stehen bleiben.
Alles Liebe,
Raffa.
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👍😊❣
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Lügen sind wie Federn.
Halte eine Hand voller Federn in den Händen und lasse sie mit dem Wind treiben……du wirst sie nicht alle wieder einsammeln können
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Schöner Vergleich 👍❣
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wer da sagt, er hätte nie gelogen, hat sicher viel gelogen, ich finde Notlügen manchmal aber angebracht, genieße den Sonntag und freue dich auf die kommende Woche.
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Das zu ich lieber Klaus ❣🌞😊
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