Bescheidenheit wird oft verkannt,
man will das Große haben,
das Kleine wird oft nicht erkannt,
hat nicht so viel zu sagen.
Bescheidenheit heißt: dankbar sein,
nicht alles haben wollen,
Bescheidenheit heißt manchmal: Nein,
um dem was ist, Achtung zu zollen.
Bescheidenheit heißt auch Verzicht,
denn was man hat, tut oft genügen,
sie schenkt eine ganz andre Sicht,
verleitet nicht zu Höhenflügen.
Es lebt sich gut, ist man bescheiden,
man muss nicht hetzen, jagen, rennen,
mit ihr kann man die Gier vermeiden,
und stolz die Spreu vom Weizen trennen.
copyright seelenkarussell
Bescheidenheit ist gut, aber man (du) sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen.
🙂
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der gesunde Egoismus gehört natürlich dazu. Denn nur wenn es mir gut geht, geht es auch meinem Umfeld gut.
Bescheidenheit hat schließlich nichts mit Askese zu tun.
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Ein wenig mehr Bescheidenheit würde vielen guttun, finde ich. Schöner Beitrag.
Liebste Grüße Ela
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Dankeschön ❣
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