Die Tage kommen, die Tage gehn,
unaufhaltsam verrinnt die Zeit,
man wünscht manchmal sie bliebe stehn,
ist nicht bereit für Ewigkeit.
Doch Leben ist uns nur geliehen,
und das Ende kommt in Sicht,
ganz andre Mächte daran ziehen,
und übernehmen dann die Pflicht.
Das eigne Leben, es wird welk,
man sieht die vielen Narben,
man fragt wann wohl der Vorhang fällt,
und es beschleicht uns Unbehagen.
copyright seelenkarussell
muss man sich ja mal durch den Kopf gehen lassen, beste Grüße im Wonnemonat Mai von mir zu dir, Klaus
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Denk ich auch. Ich mag solche Gedanken auch nicht wegdrängen. Sie gehören irgendwie dazu.
Alles Liebe für dich Klaus 😊🌈💕
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So ist der Lauf der Welt.
LG Harald
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Ja, ich weiß Harald 😊🌈💕
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Die Angst vor dem Unbekannten?
Oder nicht vielleicht auch ein bisschen Neugier auf das neu zu entdeckende, worüber es viele Berichte gibt und keiner so recht glauben mag, welch wundersame Dinge er dort gesehen hat.
Wir alle gehen diesen einen Weg. Und jeder denkt er sei alleine auf dieser Straße. Doch dem ist nicht so…
🍀💚🌈
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Ich bin schon neugierig auf das Unbekannte, und doch, ab und an will man dieses bekannte Leben ungern loslassen.
Vielleicht ist es viel leichter, wenn die Stunde Null da ist.
Wir werden sehen 💙😊🌈💕
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💖🌷🎶🌼
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Das Leben uns für die Ewigkeit geschenkt,
dürfen es eben bedingungslos bejahen …
Alles Liebe,
Raffa.
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