Ein Segelboot setzt seine Segel,
nach langer Zeit fährt es aufs Meer,
ganz langsam lichtet sich der Nebel,
heut tut er sich besonders schwer.
Noch liegt das Meer im tiefen Grau,
der Horizont ist kaum zu sehn,
doch bald schon wird der Himmel blau,
und Möwen ihre Kreise drehn.
Dann blähen sich die Segel auf,
das kleine Boot liegt gut im Wind,
ne Flaute nimmt man auch in Kauf,
egal wie schnell die Zeit verrinnt.
Für eine Weile ist mal frei,
nur Himmel und die große Weite,
ein Tag lang keine Hetzerei,
nur Leben von der schönsten Seite.
copyright seelenkarussell
….wie schön! ⛵
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Danke 😊🌈💕
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Hört sich gut an aber wer hat schon ein Segelboot? 🙂
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Ich leider auch nicht. 😊🌈💕
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Ein Gedicht voll Sehnsucht. Als Kind hatte ich das Glück einmal 14 Tage auf dem Mittelmeer zu verbringen. Die Ferne von jeder Zivilisation, nur Himmel und Meer ist ein Traum. Delphine die uns am Bug begleiteten. So gerne würde ich das nochmals erleben. Vielleicht geht es sich einmal aus? Vielen lieben Dank Gabi, für das schöne Gedicht, das uns diese feine Erinnerung bescherte. 😊💖🌷✨
Herzliche Grüße
„Benita“
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Ich wünsche dir einen erneuten Segeltörn von Herzen Benita ❣
Alles Liebe zu dir
Gabi😊🌈💕
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Danke dir 💖😊🎶
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