Im Leben kommt’s nicht darauf an,
zu horten und zu scheffeln,
irgendwann wird es zum Zwang,
und man verliert zu lächeln.
Man hat sich so darin verbissen,
den Reichtum zu vermehren,
und gegen jedes besseres Wissen,
will man kein Stück davon entbehren.
Gefühle werden weggedrängt,
dafür bleibt keine Zeit,
die Freude wird schlicht zugehängt,
auch wenn die Seele danach schreit.
Man ist nur Marionette,
doch Glück trägt einen andren Namen,
man ist nicht Glied, man ist die Kette,
und hängt im eignen goldenen Rahmen.
Wenn irgendwann der Vorhang fällt,
dann nützt der Reichtum wenig,
dann fehlt die Hand die fühlend hält,
und leise sagt: In Liebe ewig!
copyright seelenkarussell
Eine traurige Erkenntnis, die viele erst im letzten Moment beginnen zu akzeptieren. Dabei ist sie so wichtig…
Danke für diesen schönen Beitrag.
🙏👍🍀
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Ich danke dir💙😊🌈💕
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In der Natur sind es nur wenige, wie das Eichhörnchen,
die da horten und das nur für den kommenden Winter.
Nun, und wenn das Tierchen etwas vergesslich ist,
dann wachsen dort, gut verbudelt mit passender Erde
junge Bäumchen … (;-)
Denn das Prinzip des Lebens ist sehr einfach,
dürfen wir doch alle
„nehmen um zu geben“
und nicht, wie du es skizzierst, um zu horten
oder anderen vorzuenthalten…
So suchen viele das „Perpetuum Mobile“
und haben es doch eigentlich
vor der Nase.
Alles Liebe (auch das),
Raffa.
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Danke Raffa😊🌈💕
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Danke dir liebendes Lebenskarussell
für die Handreichung seelischen Reichtums…
Dankesfreude Herzensmut
Kaspar Hauser dir
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Schön wieder von dir zu hören Hans Joachim. Ich hoffe es geht dir gut. 😊🌈💕
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