Ein Wanderweg, ein Trampelpfad,
mal steinig steile Küste,
so stellt sich uns das Leben dar,
ach, wenn man’s nur im voraus wüsste.
Die Wege sind uns vorbestimmt,
es hilft nichts auszuweichen,
beim Umweg nur die Zeit verrinnt,
man muss sie trotzdem all‘ beschreiten.
Doch jeder Weg birgt seinen Reiz,
gibt unsrem Sein die Nahrung,
vergießt man auch mal richtig Schweiß,
wichtig war nur Erfahrung.
Am Ende steht man vor dem Ziel,
die Einen freudig, heiter,
die Andren etwas instabil,
doch keiner will mehr weiter.
Man hat sein Leben nun vollbracht,
jeder auf seine Weise,
und jeder ist für sich geschafft,
von dieser langen Reise.
copyright seelenkarussell
Einen Moment innehalten 
Die Lust zu Leben und an der Freude,
jeden Tag neu
etwas zu lernen und diesen Schatz größer werden zu lassen,
um in dann zu teilen oder auch zu investieren,
daß etwas „Größeres“ , Verbindendes und Gemeinsames wächst.
wie oft sind wir fern davon und hasten durch die Welt,
ohne Muße und Hingabe, weil wir womöglich die breite, wie bequeme Straße suchen
und nicht die Schönheit, wie die Herausforderung der kleinen Pfade,
auf denen wir hin und wieder stolpern können,
um eine Erfahrung, eine Perle, einen Schatz zu finden.
So rauscht andersherum das Leben an uns vorbei
auf der Schnellstraße des vermeintlichen Glücks.
Wünsche wir uns diese Beschaulichkeit, in Muße und nahezu unendlicher Zeit,
wie damals als wie mit großen Kinderaugen von einem Staunen ins nächste fielen (;-)
Alles Liebe,
Raffa.
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Dankeschön Raffa😊🌈💕
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