Das Meer als großes Kraftpaket,
zieht mich in seinen Bann,
für mich es für den Wandel steht,
mit seinem Wellengang.
Beständig spült sie an den Strand,
Welle um Welle, immer wieder,
wie oft ich um Erkenntnis rang,
und sang ihr meine Seelenlieder.
Die Welle zog sie raus aufs Meer,
bis auch der letzte Ton verklang,
war Kopf und Seele endlich leer,
es neues gutes Denken spann.
Und jedes Mal geh ich in Frieden,
und lasse meinen Dank zurück,
das Meer, oh ja, man muss es lieben,
weil es nur auf das Heute blickt.
Das Meer es ist sehr sturmerprobt,
der Mensch muss es noch lernen,
das Meer den Tag aufs Neue lobt,
und wir? Wir greifen nach den Sternen.

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