Nebel überzieht das Meer,
milchig weiß, geheimnisvoll,
auch die Luft ist kalt und schwer,
und doch, ich find‘ den Anblick toll.
Es wirkt wie eine leichte Decke,
die auch mich ganz sanft umhüllt,
keine Kante, keine Ecke,
und ich stehe da, ganz still.
Man hört den leisen Wellengang,
sogar der Wind hält inne,
alles hat einen gedämpften Klang,
und schärft all meine Sinne.
Man spürt den Hauch von Ewigkeit,
kann sie schon fast erahnen,
ich mach die Seelenflügel breit,
zieh durch den Nebel meine Bahnen.
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Huch, wo hat sich bei euch der Blitzfrühling versteckt, soweit im Norden wird doch wohl nicht der Saharastaub die Sonne verdunkelt haben.
Aber schön ist es doch.
🙂
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Nein hier hat kein Saharastaub die Sonne getrübt. Vielleicht unten bei Hamburg.
😊🌈💕
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Die Wellen zu hören, ohne sie zu sehen, finde ich äußerst spannend. 😊
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Naja so dichter Nebel herrschte nicht😊
Alles Liebe zu dir 😊🌈💕
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Liebe Gabi,
das ist ein wundervolles Gedicht.Diese besondere Stimmung am Meer kenne ich auch.
Alles Liebe.
Gruß Helga
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Ja, man kann nicht genug davon bekommen.
Alles Liebe zu dir😊🌈💕
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