Mein Kopf fährt oftmals Achterbahn,
und das am liebsten nachts,
Gedanken fahren ohne Plan,
und halten mich nur wach.
Ich kann sie nicht zur Ruhe bringen,
sie sind wie eine Horde Pferde,
ich würd sie gern zum Schlafen zwingen,
doch unter ihnen bebt die Erde.
So geb ich nach, fahr‘, reite mit,
lass los, und lass mich treiben,
bis einer in den Schlaf mich schickt,
und lässt sich meine Träume zeigen.

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