
Was von mir ist anerzogen,
und was davon bin wirklich ich?
Hat man mich zu sehr verbogen,
weil man mich mit sich verglich?
Es waren wirklich viele Hände,
die mich gelenkt, geführt, gestraft,
jeder zog mir seine Wände,
ich war für sie wohl wie ein Schaf.
Doch innerlich war ich ein Tiger,
hab nach der Freiheit mich gesehnt,
ich sah mich eher wie ein Krieger,
blieb in der Seele ungezähmt.
Und doch hab ich mich angepasst,
dem Druck von ihnen nachgegeben,
der Tiger in mir ist verblasst,
werd‘ ihn wohl sein im nächsten Leben.
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Der Tiger nimmt von den Lämmern.
Doch die Lämmer haben die Stärke, nicht nur sich, sondern auch die Tiger zu nähren…
🍀💚🤗
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💙😊🌈💕
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Alles Liebe…. kann dich so gut verstehen!
… von Herz zu Herz … Segen!
M.M.
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Dankeschön ❣ Auch von Herz zu Herz
Gabi😊🌈💕
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Hm, willst Du denn den Tiger zurückhaben oder ist es so wie es ist für Dich in Ordnung?
Ich glaube, ich habe meinen Tiger immer wieder bin kräftigen Farben nachgemalt – so ist er nie verblasst.
Ganz liebe Grüße für Dich von Herzen, Kaya
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So wie es ist, so ist es gut, denn mein Tiger ist mit mir gealtert 😊🌈💕
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Es ist als ob es tausend Hände gäbe,
Und hinter tausend Händen, keine Welt.
Manchmal muss man eben doch in die Hand beißen,
Die einen füttert ( führt).
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Wenn man sich das mal getraut hätte. 👍
Alles Liebe zu dir 😊🌈💕
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Da hatte man eben auch Angst vor der eigenen Courage 😊
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Richtig 😊🌈💕
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Des Käfigs Gitter sind zerrostet
Die Wärter alt und müde fort
Das Türchen steht nun offen
Du schreitest aus dem Gefängnis
Dankbar frei alles Elends entledigt
Heute jetzt für immer
Ewiglich vorbei
Der Panther Rilkes von Herzen
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Dankeschön 😊🌈💕
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