
Wenn der Himmel voller Geigen,
ist das Leben bunt und schön,
und man möchte jedem zeigen,
im Moment lebt’s sich bequem.
Doch wehe wenn die dunklen Wolken,
sich türmen schon am Horizont,
und wir innehalten sollten,
wechseln wir ganz schnell die Front.
Statt jubeln gibt es dann Gezeter,
und man hadert grad heraus,
dabei sind wir oft selbst die Täter,
und lernen will man auch nichts draus.
Das Leben ist ein Auf und Ab,
ernährt sich meist von unsren Taten,
und wird für uns die Luft mal knapp,
muss man den neuen Anlauf starten.
So verläuft’s jahraus, jahrein,
mal geht es rauf, mal geht es runter,
und man erkennt im nachhinein,
es war nie wirklich mal „Land unter“!
Copyright seelenkarussell
Schön gereimt🙂🙃
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Dankeschön 😊🌈💕
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Super! “Das Leben ernährt sich meist vonunseren Taten” hat mir sehr gut gefallen. 😊
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Danjeschön
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