
Wer kann denn heut‘ noch langsam gehen,
wir sind den ganzen Tag am hetzen,
was tun wir alles übersehen,
schau’n nicht mal hin zu schönen Plätzen.
Man gönnt sich weder Rast, noch Ruh,
und sollten mal abschalten,
doch springt man rum wie’s Känguru,
kann einfach nicht mal innehalten.
Dabei wär‘ es ganz wichtig,
der Seele etwas Raum zu geben,
doch wir bleiben uneinsichtig,
und denken, das wär’s wahre Leben.
Doch Leben heißt nicht rastlos sein,
so steht man ständig unter Dampf,
und sieht man es dann endlich ein,
ist unser Körper längst erkrankt.
Copyright seelenkarussell
Sehr schön wieder gedichtet, liebe Gabi. Aber eigentlich hat diese lange Zeit der Pandemie sehr viel dazu beigetragen das Leben im allgemeinen zu entschleunigen und sehr viele Menschen haben dadurch auch endlich begriffen, wie herrlich es ist, durch die schöne Natur zu wandern
Liebe Grüße von Hanne und hab noch einen schönen Tag 🍀🌞🌺
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Hoffentlich hält diese Erkenntnis auch an Hanne.
Auch die einen tollen Tag 😊🌈💞
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Diese Hoffnung hegen zur Zeit wohl die meisten Menschen und mal seen… Dankeschön 🌺💖
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gut so, ich kann nur eine schöne Woche wünschen, Klaus
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Die wünsch ich dir auch Klaus 😊🌈💞
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Das ist wieder einmal wunderschön geschrieben, ich bin begeistert.
Sicher nutzten Menschen die „Zwangs“-Pause zum Entschleunigen, doch diejenigen, die ständig unter Dampf standen, die haben sich einfach etwas anderes gesucht und weitergemacht, wie bisher. Ich kenne da etliche von. Manche Menschen können einfach nicht anders, was schade ist, denn sie wissen vermutlich gar nicht, was sie verpassen.
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Dankeschön Kaya😊🌈💞
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