
Was machst du wenn die Zeit vorbei,
und alles wieder ist wie’s war?
fühlst du dich dann so wirklich frei,
blickst nicht zurück auf die Gefahr?
Hast du aus dieser Zeit gelernt,
den Fingerzeig verstanden,
deine Seele mal entkernt,
weißt wie es ist zu stranden?
Wirst du dann auch sensibler sein,
das Leben selbst mehr achten?
für viele setze ich ein Nein,
weil sie nur nach Vergessen trachten.
copyright seelenkarussell
Wunderschön!!!! Du sprichst mir aus der Seele…. 🤍💛💚🧡💓
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🍀 😊🌈💞
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…..mir auch!!!!!
Herzlichen Gruß Regina
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🍀😊🌈💞
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Daran dachte ich auch schon. Ich frage mich, bei wie vielen die Angst durch enorme Verunsicherung bleiben wird und eher zu mehr Distanz führen wird. Wie viele im Bewusstsein, dass schnell alles vorbei sein könnte, erst recht exzessiv leben werden ohne Rücksicht auf Verluste. Ich denke, es sind mehr als diejenigen, bei denen eine Rückbesinnung auf das Wesentliche eingesetzt hat.
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👍🏼🍀😊🌈💞
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Dann kommt erst eine Leere…
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Für manche bestimmt 😊🌈💞
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Ich weiß es einfach nicht.
Jetzt müssen wir erstmal da durch und hoffentlich gesund bleiben.
Step by step.
Bleib gesund 🍀🍀🍀
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Du auch 🍀😊🌈💞
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Ich denke, um eine gute „Vorhersage“ machen zu können, sollte man sich die gesellschaftlichen Entwicklungen nach dem ersten bzw. dem zweiten Weltkrieg anschauen. Unsere momentane Situation ist in ihren Auswirkungen für die Zivilgesellschsft einem Krieg in vielerlei Hinsicht nicht unähnlich. Historiker und Sozialpsychologen wären gefragt…
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Ja, warten wir es mal ab. Vielleicht bleibt doch mehr hängen als man denkt. 💙😊🌈💞
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Hoffentlich bleibt das hängen, was uns wirklich weiter bringt…
👍💚🤗
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Lieber Ankordanz,
Nicht böse sein, aber der Vergleich mit einem Krieg hakt in Österreich zumindest enorm. Es gibt ausreichend zu essen und Versorgung mit Medikamenten und im Grunde online mit allem, was beliebt. Auch über das Netz oder TV und Radio ist Unterhaltung garantiert. Niemand friert bei kaputten Fenstern und ausgefallener Heizung und Warmwasser. Die Energieversorgung ist 1a. Niemand sitzt abends im Dunkeln. Auch Öffis fahren, obgleich sie so wenig als möglich benutzt werden sollen. Spazieren gehen ist möglich und auch ungefährlich, wenn ich ausreichend Abstand halte.
Ich verstehe zwar deinen Vergleich, wir wollen aber unseren Luxus den wir noch immer besitzen nicht vergessen und Kriegszustände dadurch schönreden. ….. Fraglich ist freilich, wie es noch wird, wenn die Wirtschaft massiv zusammen brechen sollte und es zu einer Deflation käme. Das hoffe ich doch nicht.
Alles Liebe und Gute
„Benita“
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Liebe Benita,
bezüglich unserer aktuellen Lebensumstände muss ich Euch – Gott sei Dank – uneingeschränkt recht geben. Und auch was die von Euch angedeutete Deflation betrifft, bewegen wir uns momentan noch in einem Bereich, der vermutlich durch eine entsprechende Neuverschuldung des Staates ziemlich weit abgefangen werden kann.
Ich hoffe, in Eurem Sinne, dass unsere größte Aufgabe sein wird, zu lernen, wie wir uns besser vorbereiten können, um für die nächste Krise solcher Art gut gewappnet zu sein.
Alles liebe
👍💚🤗
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Ja, wir sind ganz bei dir, diese Aufgabe wäre sicherlich nötig und auch ob wir etwas aus dem Lockdown lernen können in Zusammenhang mit Entschleunigung. Das wäre schön, auch wenn ich ein bisschen skeptisch bin, ob das gelingt.
Herzliche Grüße 🦋🌼🍀💚🤗
„Benita“
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Ich denke, wir werden lernen. Die Veränderungen sind bereits jetzt für viele so spürbar, daß viele oder zumindest einige so manches überdenken. Und das wird seine Kreise ziehen.
Jeder wird seine eigenen Lehren aus der Krise ziehen. Aber der bereits bestehende allgemeine Trend zum „Umdenken“ und neue Werte finden und etablierten wird mit der aktuellen Situation noch einen weiteren Motor bekommen. Und die Erinnerung wird diesen Motor noch einige Zeit am laufen halten. Und genau diesem Erinnerungseffekt, aufbauend auf eine bereits laufende Umbruchphase, galt mein Vergleich mit der Nachkriegszeit. Einen echten Krieg braucht es dafür nicht – Gott sei Dank.
👍💚🤗
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Jetzt verstehe ich. …. Nein, einen Krieg braucht es nicht. Gott sei Dank! 🙏💚😀
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Ein willkommener Neuanfang bzw. Selbstoptimmierung.
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😊🌈💞
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