Was finden Menschen nur am lästern,
und über Andre herzuziehen,
zu wühlen in den fremden Nestern,
sie sollen sich an ihrer eignen Nase ziehen.
Sie sehen ihre Fehler nicht,
und ihre eignen Makel,
gehn nur mit Anderen ins Gericht,
machen daraus ein Spektakel.
Würden sie auf sich mal schauen,
dort liegt auch eine Menge Schutt,
nicht immer auf die Andren hauen,
denn bei ihnen ist genug kaputt.
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Was finden Menschen nur am lästern…….das ist für mich auch auch ein ewiges Rätsel,
sehr gut in Worte gefasst.
Lieben Gruß
Regina
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Dankeschön Regina😊🌈💞
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Ich vermute die Antwort im gleichen Verhalten wie bei den Unfallgaffern:
Wenn es jemanden schlecht geht – zumindest schlechter als mir – geht es mir gut, oder zumindest besser. Und wenn gerade kein (Unfall-)Opfer da ist, kann ich mir ja eines „herbeireden“.
Eigentlich traurig, aber menschlich…
🙏🍀🤗
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sehr gut, ich grüße mal wieder ganz herzlich und wünsche alles Gute, Klaus
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Ich dir auch 😊🌈💞
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Na ja, das mag als erster Schritt ja nicht ganz verkehrt sein,
wenn der Impuls, das Schauen, was da nicht paßt, nicht so endet, daß
nur mit bitteren und ätzenden Worten geantwortet wird.
Wäre es doch viel erbaulicher,
wenn dann die liebenden Hände kommen und gereicht werden,
um gemeinsam …
Jedoch gibt es, auf der anderen Seite, auch die,
welche lieber in dem Sumpf verharren möchten –
so frei nach dem „alten Persil-Motto“: da weiß man, was man hat.
Leider wirken dann da zwei Kräfte, die ein „Vorwärts-kommen“ mehr als behindern oder gar unmöglich machen.
Es gibt ergo noch viel zu tun
und wenn man das Thema „Selbstsucht“ und Anverwandte ein wenig … bis ganz abgearbeitet hat,
dann fluppt datt auch.
Muß dringend zur Arbeit,
Raffa.
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