
Wie oft steh ich mir selbst im Weg,
mag keinen kleinen Meter weichen,
auch wenn sich das Gewissen regt,
ich kann mir selbst die Hand nicht reichen.
Ich weiß genau, man soll vergeben,
das was gewesen ist, vergessen,
doch ich zieh tiefer meine Gräben,
bin in meiner Sturheit wie besessen.
Wo ist in solch‘ Momenten meine Güte,
die in mir doch so präsent?
Ist es der Selbstschutz den ich hüte,
oder wiegt nur die Verletzung wie Zement?
Nach außen sag‘ ich: „Ja, ist alles wieder gut!“
und doch bleibt diese tiefe Wunde,
bin nach Jahren noch auf der Hut,
und trau‘ dir keine weitere Runde.
Copyright seelenkarussell
nicht so gut, alles Gute
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Passiert halt ab und an 😊🌲💞
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Mach einfach mal einen Schritt zur Seite. 😉
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Danke ich probiers😊🌲💞
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Vergebung ist gut, aber um den Weg mit jemandem weiter gehen zu können, braucht es Versöhnung.
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Danke 😊🌲💞
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Ich finde mich und meine Gedanken in deinen Zeilen,
wie immer……gut beschrieben.
Gruß Regina
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Dankeschön Regina 😊🌲💞
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Wir sind alle Menschen.
Jeder hat seine Grenzen.
Das ist Natur, die auch eine klare Grenze zieht zwischen Leben und nicht Leben. Und sich über die Natur erheben ist dem Menschen zwar möglich, aber mit die schwerste Aufgabe, die das Leben zu bieten hat.
🍀💚🤗
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Danke 💙😊🌲💞
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Auweia, ja, kenne ich. für mich ist die Adventszeit und dann die Tage vor Silvester eine gute Zeit, solche Wunden zu pflegen. Und mir selbst Mut zu machen, die Hürden aus dem Weg zu räumen. Denn eins ist klar: Mir stehen die Dinge im Weg, niemandem sonst. Ich drücke die Daumen!
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Danke 😊🌲💞
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https://crisgeoblog.wordpress.com/2019/12/07/wiedergeburt-als-naturlicher-schaltvorgang-des-bewusstseins-auf-dem-eigenen-spiralweg-der-selbsterkenntnis/
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Toller Beitrag. Danke 😊🌲💞
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Danke. Doch all deine spirituellen Kurzgedichte finde ich als erhaben. 🙂
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Dankeschön 😊🌲💞
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