
Du willst wissen wer ich bin?
Dann find’s raus! Würd‘ ich dir sagen.
Du sagst ich wär‘ ein Hauptgewinn,
oh weh, da krummelts mir im Magen.
Wenn du nicht weißt, wer/was ich bin,
wie kannst du denn dann glauben,
ich sei für dich ein Hauptgewinn?
Glaub mir, diese Worte tun nichts taugen!
Solche Floskeln mag ich nicht,
sie sind so ohne Wert,
Interesse sich ganz anders spricht,
die Wahl der Worte war verkehrt.
Ein Kompliment zur rechten Zeit,
kann dir zwar Einlass geben,
doch vieles ist nur Schleimerei,
und wird nicht viel bewegen.
Schau mich an, stell kluge Fragen,
gib auch etwas von dir preis,
nur so wird uns Erkennen tragen,
und schmilzt so manches harte Eis.
Copyright seelenkarussell
Die „Sache“ mit dem Erkennen –
so tragen wir die Sehnsucht in uns, erkannt zu werden
oder zumindest verstanden zu werden –
doch wie oft passiert es dann, daß wir „zurück schrecken“, wenn uns der andere „durchschaut“?
Kommen wir dann mit der Offenheit unserer selbst klar?
Wenn wir uns vertrauen, gibt es dann die Möglichkeit, die Basis dem Anderen zu vertrauen.
Tja, so dürfen wir einander erkennen, in Frieden, in bedingungsloser Bejahung und auch, auch wenn sie dann noch mehr wächst, in ungefärbter Liebe …
so wir uns dann doch nicht vor ihr (oder uns??) fürchten.
Danke für die feine Erinnerung,
Raffa.
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