
Wenn ich dich verstehen will,
muss ich manches hinterfragen,
denn bleiben meine Fragen still,
entdeck‘ ich auch nicht deine Narben.
Und wenn ich dich nicht finden kann,
dann muss ich nach dir rufen,
denn warte ich damit zu lang,
nehme ich die falschen Stufen.
Und reich‘ ich dir nicht meine Hände,
um dich zu halten und zu stützen,
bau ich selbst die großen Wände,
die nur trennen, und nicht schützen.
Copyright seelenkarussell
wunderbare Worte!
lg
karl
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Dankeschön Karl 😊💞
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Yepp,
genau so und nicht anders.
Auch wenn das Nachhaken, das Kümmern, das neugierige Hilfreich-Sein und auch das Verstehen wollen/mögen anfänglich nervig sein mag, weh tut und auch noch einer Portion Vertrauen bedarf — und das zudem für alles Vorgenannte auf beiden Seiten (;-)
Haben wir Mut, uns gegenseitig aufzubauen, in den Arm zu nehmen und
unser Potenzial zu nutzen, um die frievolle, ungefärbte Liebe zu leben,
nach der wir uns alle sehnen…
Raffa.
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Viel oft vergessene Weisheit.
Vielen Dank dafür.
🙏👍💚
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