
Aus den Augen, aus dem Sinn,
sagt man gerne oft daher,
dabei sieht man es nicht immer als Gewinn,
und trägt an dem Verlust recht schwer.
Dabei liegt es an uns selbst,
einen Kontakt zu halten,
doch wenn man in die Trägheit fällt,
tun Verbindungen schnell erkalten.
Sehr oft fehlt uns einfach die Traute,
sich beim Anderen zu melden,
lieber erträgt man diese Flaute,
und lässt den Zustand weiter welken.
Eigentlich ist es nur ein kleiner Schritt,
schnell mal ein Hallo zu sagen,
doch man bleibt bei diesem Schnitt,
denn man scheut lästige Fragen.
Copyright seelenkarussell
Bei mir ist es eher Schuld bis Scham,
wo ich mich dann verkrieche …
War der Grund ein Streit, ein Fehlverhalten, eine Schwäche, ganz gleich wo???
Geboren aus Mißverständnissen, Faulheit oder was auch immer,
enttäuschtes Vertrauen und schwupps ist die Basis weg, auch um wie zuvor gar „Pferde zu stehlen“.
Die Frage bleibt: Wieviel „canossa“ kann und will ich ertragen?
Vielen Dank, liebe Gabi, für das Erinnern und den zarten Finger auf der Wunde,
Raffa.
LikeLike
😊💞
LikeGefällt 1 Person
Kluge und schöne Analyse.
Danke dafür
👍🙏🤗
LikeGefällt 1 Person
Dankeschön 😊💞
LikeGefällt 1 Person
vielen Dank, schöne Woche wünsche ich
LikeLike
😊💞
LikeLike
mir ist das schon oft aufgefallen bei Arbeitskollegen bzw. wenn jemand kündigt und die Firma verläßt !!!! Vorher Traurigkeit und Versprechungen und wenn der oder diejenige weg ist kommt ganz schnell die Trägheit Kontakt aufzunehmen. Da höre ich dieses Sprichwort „aus den Augen aus dem Sinn “ sehr oft !!!!
LikeGefällt 1 Person
😊💞
LikeLike
Man geht z.B. inRente, meldet sich bei dem ein oder anderem Kollegen noch ab und zu… aber es kommt nichts zurueck! Und dann gibt man auf!
LikeLike
Ja, so etwas ist echt schade.
😊💞
LikeLike