
Es gibt sie, die vergessenen Taten,
und in der Regel sind’s die Guten,
man findet sie in allen Sparten,
doch geh’n sie unter mit der Bosheit Fluten.
Das Schlechte nagt und bohrt andauernd,
weil es schmerzhafte Wunden reißt,
man kann sich stundenlang bedauern,
weil man einfach nicht weiter weiß.
Würd‘ man mehr auf das Gute schauen,
das um uns herum passiert,
würd‘ man dem Schlechten seinen Nährstoff rauben,
und seine Macht wär‘ demontiert.
Denn das, was man im Fokus hält,
trägt, und bestimmt den Tag,
mit unserem Denken steht und fällt,
der eigne Härtegrad.
Copyright seelenkarussell
Yepp, liebe Gabi,
es ist der Hund, den wir füttern …
Und oft genug hadere ich mit mir selbst,
wo ich mich verwehre, mich gar „versage“,
weil da irgendein „Schweinehund“ in mir
nicht überwunden werden mag.
Ist es die Scham?
Danke für´s Erinnern,
Raffa.
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😊💞
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Hat dies auf Conan-Clach-Blog rebloggt.
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Dankeschön😊💞
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Hach wie Recht Du hast, Gabilein – vielen lieben Dank für die Denkhilfe
und ganz liebe Grüsse aus der Wiener Sauna 😀
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Tröste dich, die nordfriesische Sauna kommt ab morgen.
Alles Liebe zu dir, und immer schön viel trinken gelle. 🙂
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da kommen heiße Tage auf uns zu, mir wird Angst und Bange, hoffe, du bist gut gestartet?
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Ooooh das kannst du laut sagen Klaus. Trinke ordentlich und lass die Seele baumeln. 😊💞
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