
Die „rosa“ Brille find‘ ich lästig,
man sieht nicht mehr mit klarem Blick,
und das Erkennen wird dann heftig,
man fühlt sich völlig ausgetrickst.
Doch von wem? Und dann warum?
Weshalb war man so lange „blind“?
Warum ist der Alarm verstummt?
Warum war man gutgläubig wie ein Kind?
Es war die Sehnsucht nach der Liebe,
der Großen, einzig Wahren,
man hörte nicht das knirschen im Getriebe,
man liebte doch mit Haut und Haaren.
Später kann man differenzieren,
verliebt sein ohne rosa Brillen,
kann in fremden Augen sich verlieren,
und behält doch seinen eignen Willen.
Denn rosa Brillen sind gefährlich,
doch bemerkt man sie halt kaum,
die Realität bleibt einfach spärlich,
versteckt hinter dem Liebestraum.
Copyright seelenkarussell
Sehr schöne und auch wunderbar nachvollziehbare Zeilen! Am besten die rosa Brille entsorgen, um Wesentliches mit Herz und Verstand betrachten.
Liebe Grüße von Hanne🌻🍀
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Genau Hsnne 😊💞
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Und doch sind unsere Träume die häufigsten Wegweiser im Reich der tausend Möglichkeiten. Schließlich ist auch ein Irrlicht ein Licht – das wir meist einfach nur nicht verstehen. Denn suchen tun wir am Ende meist doch nur uns selber…
🙏💚🤗
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Letztendlich ist es so.
Danke 😊💞
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👍💚🤗
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Kinder, Besoffene und Hunde …
… tun Wahrheit kund und haben irgendwie einen unbestechlichen Kompaß.
Alles Liebe,
Raffa.
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Liebende karussellende Seele
Was hülfen Fackeln oder Brüllen
Wenn die Menschen doch nicht sehen wüllen
Alter Rosenkreuzerspruch
Dank und Segen Dir
Joaquim von Herzen und zu Gleitsichtbrillenträger
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