
Willst du Spuren hinterlassen,
in den Herzen andrer Menschen,
musst du dein Ego fallen lassen
und dich einfach nur verschenken.
Spuren hinterlässt man nur mit Liebe,
mit warmen leisen Worten,
denn verteilst du Seitenhiebe,
öffnest du oft dunkle Pforten.
Deine Spuren bleiben dauerhaft,
wenn du in deiner Mitte weilst,
wenn du das kleine Wunder schaffst,
und mit deiner Liebe eine verletzte Seele heilst.
Denn jede Seele sucht die Akzeptanz,
um ihretwillen gemocht zu werden,
sie fürchtet sich vor Ignoranz,
und vermeidet neue Kerben.
Drum nimm dich gerne mal zurück.
um dem Anderen Raum zu geben,
glaub mir, du empfindest dabei Glück,
und deine Spuren werden in ihm weiterleben.
Copyright seelenkarussell
Wie wahr und wunderbar geschrieben, Gabi.
Doch gibt es da diesen Wermutstropfen, den ich in meinem Leben immer wieder spüren musste, nämlich dass Menschen dazu neigen die Hilfsbereitschaft auszunutzen.
Irgendwie scheinen sie den Überblick zu verlieren, was man innerhalb einer Freundschaft erwarten darf, und wo man Grenzen überschreitet.
Grenzen wo der andere sich letztlich ausgenutzt empfindet, und sich zurückzieht.
Zurückziehen MUSS, um nicht auszubrennen.
😦
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😊💞🙏
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Ein schöner text muss ich sagen.
Meiner Meinung nach ist das ego eines menschen sein größter Feind. Man legt sich meistens nur selber steine in den weg, wenn man das ego nicht fallen lässt.
Man darf nicht vergessen das, das ego viele Gesichter hat.
An @anyone100 Dieser Wermutstropfen den man da hat ist nichts schlechtes. Die menschen die hilfsbereit sind verstehen meist nicht, das nicht jeder der Hilfe braucht diese auch erwidern will. Das musste ich auch selber feststellen. Sei es ein guter freund oder Bruder ,meist sind es die menschen die einem sehr nahe sind, die einen um seine Hilfsbereitschaft ausnutzen. Sie sehen es nicht ein einem zu helfen,doch brauchen die Hilfe so wissen die genau das man denen die Hilfe nicht verneint. Was wiederum dieser Wermutstropfen uns doch zeigt. Dieses Gefühl ausgenutzt zu werden verletzt. Aus meiner Sicht muss man lernen wem man seine Hilfe anbieten kann und wem nicht.
Ich lass euch noch schöne grüße da 🙂
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Ich habe mir angewöhnt, das was ich tue, ohne eigene Erwartungshaltung zu tun.
Das hat den Vorteil, dass ich mich leichter jederzeit zurücknehmen kann, wenn ich merke, dass mich jemand versucht auszunutzen.
Denn alles was ich tue, tue ich weil ich es will, und nicht weil es jemand von mir fordert, oder voraussetzt.
Das bedarf zwar viel Achtsamkeit, aber mit jedem Üben geht es leichter.
Alles Liebe
Gabi 😊💞
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Ja das ist war. Wenn ich es mal bai mir schaue muss ich ehrlich zustimmen das es mir manchmal trotzdem noch zu nahe geht. Also gefühlsmäßig. Doch ich hab gelernt das jeder irgendwann das zurück bekommt was er auch selber weitergibt. Deswegen bin und bleib ich guter Dinge und helfe weiter auch wenn manchmal es schwierig erscheint oder ist.
Grüße Erwin
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Vielen Dank für diesen schönen Text.
🙏💚🤗
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😊💞
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Wunderschön geschrieben. Mal wieder. 🙂 Vielen Dank dafür ❤
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Dankeschön 😊💞
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