
Lautlos kommen die Gedanken,
man kann sie kaum sortieren,
oft hemmen uns sehr dicke Schranken,
um sie mal schnell kurz einzufrieren.
Man kann sich gegen sie nicht wehren,
denn manchmal sind sie echte Plagen,
doch der Kopf lässt sich nicht leeren,
man kann sie nicht zum Teufel jagen.
Doch manche heben uns zum Himmel,
für einen kurzen Augenblick,
sie leuchten aus dem ganz‘ Getümmel,
und lassen uns beseelt zurück.
Gedanken – der Inhalt eines Lebens,
getränkt in allen Farben,
das Auf und Ab all unseres Strebens,
genährt aus Freuden und auch Klagen.
Copyright seelenkarussell
Lass die Gedanken ein, solange du stark bist. Sonst lauern sie vor der Tür darauf, einzudringen, wenn du schwach bist und ihnen nichts entgegenzusetzen hast.
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Uuhh liebe Gabi,
ich wünsche dir eine fruchtbare und aufbauende Stille.
Diesen Terroristen samt seinen Gedanken kenne ich nur zu gut,
vor allem, wenn er meint, Chef sein zu müssen und auch meint die Weisheit gepachtet zu haben.
Doch wenn wir mit einer „Tüte“ Geist daher kommen
oder wenn wir ihn, den Verstand, beauftragen, sich selbst zu hinterfragen,
kommen als bald paradxe Dinge zum Vorschein, welche ihn widerlegen und an seinem Stuhl sägen.
Ich habe lernen dürfen, mehr und mehr auf mein Herz zu hören, in aller Klarheit und vorallem ohne die „Einlagerungen“ und verschrobenen Ideen und „Erwartungen“, welche der Verstand an das Herz gehaftet hat, um es zu verwirren oder in die Welt zu schauen, die Welt der anderen Gedanken.
Eine andere Baustelle ist, daß der Verstand meist nur laut schreit (was irgendwie auch der Grund ist, das wir Kopfschmerzen haben) und wir das Flüstern und die Wahrheit von Herz und Geist gar nicht hören können.
Bei Menschen mögen wir meist diesen Charakterzug nicht wirklich, ergo, wird es vielleicht auch Zeit, unseren dauerschreienden Verstand mindest auf Platz drei zurück zu setzen.
Alles Liebe,
Raffa.
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Das genie beherscht das chaos…love and peace
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👍🏼😊💞
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