
Wenn der Tag zur Ruhe kommt,
und der Nacht die Hände reicht,
verschwindet er am Horizont,
und es wird still hier hinterm Deich.
Man sieht die letzten Möwen fliegen,
ihre Schatten schaukeln auf den Wellen,
und mein Herz wird ganz zufrieden,
kann sich nun diesem Frieden stellen.
In dem Moment gibt’s keine Fragen,
nur das Innehalten nach dem Tag,
und mich durchdringt ein Wohlbehagen,
das ich behutsam mit nach Hause trag.
Copyright seelenkarussell
Du hast meine Sehnsucht nach dem Meer in Worte gefasst. Danke.
Liebe Grüße
Balle
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😊💞
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Schön und friedlich.
Wunderbar formuliert ❤
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Dankeschön Brigitte 💞
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Fern vom Meer und schon zwanzig Jahre nicht gesehen, kann ich doch gut nachempfinden, wie es ist. Irgendwann werde auch ich einmal wieder an einem Meer sitzen und die Sonne untergehen sehen, hoffe ich.
Solange gehe ich mit deinen Worten und Bildern auf Reisen ~ danke!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Oh da wird es aber wieder mal Zeit. 😊💞
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