Ich möchte so gern über Ruhe schreiben,
Frieden der mein Herz erfüllt,
über Kinder die am Leben bleiben,
etwas das die Sehnsucht stillt.
Ich möchte so gern übers Lachen schreiben,
Augen die in meine schauen,
über Hände die mit Wärme streicheln,
Kräfte, die auf Kräfte bauen.
Ich möchte so gern an Liebe denken,
Träume die in Erfüllung gehen,
Gedanken die in and’re Bahnen lenken,
Menschen, die in meine Seele sehen.
Aber meine Gedanken sind verwirrt,
haben sich in sich selbst verloren,
mein ganzes Wesen hat sich verirrt,
doch ich weiß, dadurch wird es neu geboren.
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Einen Moment innehalten 
Ja, das wird es. Immer wieder. Wie gut, wenn man es schon mehrfach erfahren hat. Wir können unserm Schmerz nicht für immer entgehen, er gehört ja zu uns, hat uns zu dem gemacht, der wir sind. Alles Gute für dich.
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👍🏼😊💞
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Liebe Gabi,
Mit deinen heutigen Zeilen sprichst du uns/mir aus der Seele, danke! 😊💕 Vor allem der Schluss tut gut.
Alles Liebe und Gute dir für deinen Umbruch. 🍀🍀🍀🌻
„Benita“
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Dankeschön Benita😊💞
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Wenn man damals und heute sich die welt anschaut, were jeder in eine Verwirrung geraten. War es damals wirklich anders? und was war dieses anders? Die welt, das leben, die Gefühle sind alle die selben und bleiben die selben weiterhin. Das einzige was sich ändert sind die menschen. Der Charakter wird jeden tag aufs neue geprägt und geformt. Entscheidungen die damals plausibel waren sind es nicht mehr. Mit der zeit reichern wir uns Erfahrungen ,wissen, weisheiten oder auch Talente an. Ein ständiger Begleiter ist unser schmerz. Trauer, Verluste. Zugleich auch einer der größten irreführer und einer der größten aufbauen der menschen. Somit sind wir die Jernigan die nie still stehen. Und das damals hat sich nicht verändert,den verändert haben wir uns.
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👍🏼😊💞
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Starke Worte
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Danke Hedwig 💞
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