
Man muss durch dunkle Täler schreiten,
um die Hoffnung zu verstehn,
man braucht all diese schlechten Zeiten,
um dankend dann die Sonne zu sehn.
Hätt ich die Zeiten nicht gehabt,
mir würden manche Kräfte fehlen,
wär an Vielem schlicht verzagt,
hätt nicht erkannt die guten Seelen.
Die Dunkelheit lässt wachsam sein,
schärft Geist und alle Sinne,
man trägt sie mit sich ganz allein,
und freut sich über Zugewinne.
Vergangenheit ist stets präsent,
sticht ab und zu ins Herz,
doch sticht sie nur für ein Moment,
sie ist und bleibt ein alter Schmerz.
Heut dank ich gern für all das Liebe,
für das, was draus geworden ist,
wenn ich mich an das Leben schmiege,
erleb ich, dass man nichts vergisst.
Copyright seelenkarussell
geht mir auch so, mache es dir zu Hause gemütlich, Klaus
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Hmmmmmm – alles? Ich weiß nicht. Es gibt Sachen, die sind so mies. Die können gar nicht gut werden. Vermutlich geht es darum, wie man mit diesen Sachen rumkommt. Da allerdings gibt es oft mehr Spielraum als man denkt. Ja, insofern dann doch: Gutes kann auch aus miesen Dingen erwachsen.
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💞
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… ja … genauso ist es … mag den Text … !!
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Dankeschön 💞
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Viel Weisheit!
Vielen Dank dafür.
🙏👍🤗
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😊💞
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Das hast du schön geschrieben, liebe Gabi!
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Dankeschön Brigitte.
Hab einen schönen Sonntag.
alles Liebe zu dir
Gabi
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genieße den letzten Sonntag im Januar 2019, Klaus
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Das mach ich. Und auch dir einen entspannend Sonntag.
Alles Liebe
Gabi
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alles Gute für den Tag
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Nu, wenn wir nur und permanent den Zucker in den Allerwertesten gepustet kriegen,
wie können wir dann wachsen, Wert schätzen und eben nicht in Oberflächlichkeit versinken…
Bleiben wir wacker, mutig und neugierig,
alles Liebe,
Raffa.
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💞
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