Der Mond scheint müde auf das Meer,
ganz langsam fahr’n die letzten Fähren,
der Wind bewegt sich träg und schwer,
er will heut keine Wellen nähren.
Die Hitze raubte seine Kraft,
in des Tages Sonnenglut,
die Natur ist ohne Saft,
sogar der Vogelgesang er ruht.
Jeder stöhnt bei diesem Wetter,
das Korn, der Mais, nichts wächst mehr hoch,
es werden welk die ersten Blätter,
dieser Sommer ist kurios.
Der Mensch wird schon von Angst geplagt:
Der Klimawandel hat begonnen,
man hat es ja vorhergesagt,
nun schaut ein jeder ganz beklommen.
Vielleicht ist’s wahr, vielleicht auch nicht,
die Erde reagiert nur drauf,
sie kümmert nicht der Menschen Sicht,
und macht schnell einen Ausverkauf.
Der Erde ist der Mensch egal,
sie nimmt uns nicht so wichtig,
wir sind für sie die kleinste Zahl,
und ich find’s völlig richtig!
Copyright seelenkarussell
Guten Tag Gabi,
Klimawandel?
Habe im letzten Winter 4 Monate bitter gefroren und kann mich an Sommer vor über 40 Jahren entsinnen, wo der Teer hinter unserem Haus nahezu „Geschmolzen“ ist und wir den Hof mit Wasser kühlen mußten – zu dem wurde man von „offizieller“ Seite äußerst nachdrücklich angehalten, mit dem Wasser äußerst sparsam umzugehen.
Jedoch hast du recht, es ist schon etwas schwerfällig, es geht alles etwas langsamer, auch das Schreiben, bzw. kommentieren.
Von daher hier mein Ahoi, die Wellen werden bei Zeiten auch wieder höher schlagen und die Surfer und Segler freuen sich.
Alles Liebe,
Raffa.
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Ich denke auch, so ein heißer Sommer ist immer mal drin.
Heute sind die Wellen wieder höher geschlagen, denn wir hatten endlich mal wieder ordentlich Wind 👏🏻👏🏻
Alles Liebe zu dir
Gabi
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Ja, so eine frische Brise belebt…
und wie sagt eine alte Segler-Weisheit:
Der Wind ist da, wo die Wolke ist
und diesmal mag es vielleicht andersherum sein.
Liebe Grüße,
Raffa.
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es macht nachdenklich, Klaus
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