In der Stille einer Nacht,
tanzen die Gedanken,
und manches Mal ein Dämon lacht,
bringt unser Herz zum Wanken.
Dann sehnt man sich den Schlaf herbei,
mit Träumen nur von schönen Dingen,
doch der Kopf, er wird nicht frei,
und dunkle Mächte uns umschlingen.
Erschöpft schläft man dann endlich ein,
die Träume ließen auf sich warten,
doch küsst uns dann der Sonne Schein,
mischt man sie neu, des Tages Karten.

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